Geschichte

Die Anfänge des Schlosses gehen bis ins 15. zurück.  Es wurde um 1488 erbaut und kam 1523 in den Besitz der Reichsfreiherren von FreybergEisenberg. 
1860 renovierte Rudolf von Freyberg-Eisenberg  den alten Bau und gab ihm, dem Zeitgeschmack entsprechend, sein heutiges neugotisches Aussehen. Es diente der Familie bis zum Ende des zweiten Weltkrieges als Wohnsitz. 1945 besetzte die US-Army das Schloss. Doch schon bald danach wurde es bis 1950 als Heim für heimatvertriebene Kriegsversehrte genutzt.  Schließlich wurde es in  den Jahren 1983 bis 1984 durch Georg Freiherr von Freyberg erneut renoviert.

Die Freiherren von Freyberg

Das adlige Geschlecht derer von Freyberg hat angeblich seinen Ursprung in Rom. Ein Curius sei wegen seines christlichen Glaubens von dort nach Graubünden geflüchtet.  Von dort sei dann die Familie in der Mitte des 11. Jahrhunderts nach Schwaben verdrängt worden. 

Das Geschlecht gehörte der schwäbischen Reichsritterschaft an. Außerdem gehörte es, seit 1666 nach Erwerb der reichsunmittelbaren Grafschaft Justingen der schwäbischen Grafenbank des Reichstages an. Ferner waren sie Erbkämmerer des Hochstifts Augsburg und der Fürstprobstei Ellwangen seit 1671.

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© Schloss Haldenwang